Rund 15 Stipendiaten und Alumni der Peter Fuld Stiftung waren der Einladung zum ersten großen Netzwerktreffen am 7. September in die Evangelische Akademie Frankfurt gefolgt. Hell strahlte die spätsommerliche Sonne durch die breite Glasfront des großen Saals, der ausreichend Platz bot, um die coronabedingten Abstandsregelungen zu berücksichtigen und mit Blick auf den Römerberg zu einem inspirierenden Austausch einlud. 

Dr. Kenan Önen, geschäftsführender Vorstand, und Referentin Rebekka Brienen, war es ein besonderes Anliegen, über die aktuellen Stiftungsschwerpunkte und das neue Bildungsprogramm mit seinen vielfältigen Angeboten zu berichten.

Für viele Alumni war ihr Stipendium ein bedeutender Wegbereiter für die erfolgreiche Bildungslaufbahn und ein Türöffner für den Berufseinstieg. So vielfältig die Berufsfelder und Studiengänge auch waren – das Spektrum reichte von u. a. Jura, Architektur, Musik, Regie bis zur Betriebswirtschaft – und so individuell die dahinterliegenden Lebensgeschichten, in einem war man sich einig:

Aus Dankbarkeit für die wichtige Förderung ist es vielen ein besonderer Herzenswunsch, sich mit einem persönlichen Beitrag aktiv am Bildungsprogramm zu beteiligen. Gemeinsam versuchte man erste Möglichkeiten eines solchen persönlichen Engagements auszuloten.

Einige Teilnehmer boten ihre Unterstützung als Mentoren an, um entsprechend ihrer Fachrichtung als Vertrauensperson oder Coach zu fungieren und wichtige Businesskontakte oder Praktikumsplätze zu vermitteln. Begeistert wurde zudem die Möglichkeit begrüßt, sich aktiv bei Veranstaltungen einzubringen – beispielsweise im Rahmen einer Benefizgala zugunsten der Förderprojekte und des Stipendienprogramms.

Überwältigt von der positiven Resonanz hinsichtlich des Netzwerkgedankens und der großen Bereitschaft seitens der Teilnehmer, sich mit individuellem Wissen und Talenten einzubringen, freut sich das Team der Peter Fuld Stiftung darauf, die Angebote ihres ideellen Bildungsprogamms weiter auszubauen.

Foto: Koray Önen