Mit großer Dankbarkeit blicken wir auf einen außergewöhnlichen Konzertabend zurück, der nicht nur musikalisch begeisterte, sondern auch Herzen berührte.
Unter dem Motto „Einheit in kultureller Vielfalt“ präsentierten die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Peter Fuld Stiftung und der Stiftung Musica aeterna nicht nur ihre musikalische Kunst – sie teilten auch ihre Geschichten, ihre Heimat und ihre Hoffnungen mit uns.

Paul Winter, Simon Napp, Yad Barzinjy,Elif Spor, Daria Tymoshenko, Utku Asan, Arda Gül, Melani Marijanac 

Der Konzertsaal wurde an diesem Abend zu einem Ort der Begegnung – von Mensch zu Mensch. Musikerinnen und Musiker verschiedenster Herkunft kamen zusammen, vereint durch ihre Liebe zur Musik.

 

„Musik baut Brücken, öffnet Herzen und schafft Gemeinschaft.“ - Kenan Önen, Geschäftsführer der Peter Fuld Stiftung

„Der Konzertabend war für mich ein tief berührendes Erlebnis, das noch lange nachklingen wird. Ein Abend voller Menschlichkeit und Hoffnung – genau das, wofür die Peter Fuld Stiftung steht!“ – Borislav Ivanov, Vorstand Peter Fuld Stiftung

In einer Zeit, die häufig durch gesellschaftliche Spaltung geprägt ist, setzte dieser Abend ein leuchtendes Zeichen: für das Verbindende, für Menschlichkeit und für gegenseitiges Verstehen. Die Musik wurde zur Brücke – über Grenzen hinweg, von Herz zu Herz.

"Ich freue mich, dass wir mit diesem schönen Konzert die Herzen der Zuhörer erreichen konnten und unseren Stipendiaten die Möglichkeit bieten konnten, ihre vielfältigen Talente unter Beweis zu stellen.“- Stephan Yanakouros, Stiftungsmanager Sparkasse

"Das Musizieren mit meinen Kommilitonen ermöglichte einen tieferen interkulturellen Austausch. Ein persönliches Highlight war das Singen in meiner Muttersprache, wodurch ich meine kulturelle Identität musikalisch einbringen konnte.“ – Melani Marijanac

„Für uns war das Konzert ein ganz besonderer Moment der Begegnung. Inmitten all der Unterschiede, Sprachen, Kulturen, musikalische Prägungen, haben wir eine gemeinsame Sprache gefunden: die Musik." - Utku Asan