Einblicke in zwei innovative Start-ups
SmartAIs, ein Münchner Technologie-Start-up, entwickelt eine KI-gestützte Smartphone-Lösung, die Hindernisse auf Gehwegen erkennt und so blinden und sehbehinderten Menschen mehr Sicherheit und Selbstständigkeit im Alltag ermöglicht.
Die Gründer berichteten, wie wichtig es ist, trotz Rückschlägen nicht aufzugeben, flexibel zu bleiben und immer wieder neue Wege zu finden.
Wemolo widmet sich der Digitalisierung der Parkraumbewirtschaftung. Mit kamerabasierter Kennzeichenerkennung, automatisierter Abrechnung und intelligenten Systemen schaffen sie effiziente und nutzerfreundliche Lösungen für Städte und Unternehmen.
Ihre Botschaft an die Stipendiaten: Netzwerke nutzen, Entscheidungen treffen – und mutig den eigenen Weg gehen, auch wenn dieser nicht immer geradlinig ist.
Ein Tag voller Energie und Inspiration
Der Austausch mit den Gründern war für alle Teilnehmenden ein besonderes Erlebnis.

Das sagen unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten:
„Die Exkursion hat mich sehr bewegt. Es war inspirierend zu sehen wie viel Herz, Mut und Zusammenhalt in jedem Team und Start up steckt. Ich habe gemerkt, dass man mit Leidenschaft wirklich alles schaffen kann, auch wenn man noch keine Erfahrung hat. Das hat mir Mut gegeben meinen eigenen Weg weiterzugehen.“ – Hajar Harrit
„Aus der Exkursion über Start-ups nehme ich mit, dass man offen für neue Möglichkeiten sein sollte, weil es nicht nur einen Weg gibt. Ich habe auch gelernt, dass man seine Träume verwirklichen kann, wenn man sich informiert, was alles möglich ist, und die Chancen nutzt.“ – Fiyori Haptegargish
"Es war unglaublich inspirierend, die Intelligenz und Leidenschaft hinter Wemolo und SmartAIs zu erleben. Wemolo veranschaulichte, wie Technologie unsere Städte intelligenter und nachhaltiger machen kann, während SmartAIs zeigte, wie KI Menschen helfen kann, im Alltag unabhängiger und selbstbewusster zu werden. Diese Reise hat mich daran erinnert, dass Empathie und der Wunsch, die Welt zu verbessern, die Grundlagen der Kreativität sind.“ – Sandhra Armstrong